In diesem Bereich finden Sie Pressemitteilungen, Fotos und Filmmaterial, Publikationen und Podcasts sowie Informationen zu unseren Medienveranstaltungen. Die Sprecher der BASF beantworten Ihre Anfragen schnell und direkt. Entsprechend unserem Unternehmenszweck tragen rund 113.000 Mitarbeiter zum Erfolg unserer Kunden in nahezu allen Branchen und nahezu allen Ländern der Welt bei. Wachsende Nachfrage ist eine zunehmende Belastung auf unserem Planeten. Wir verbrauchen schon mehr als die Erde regenerieren kann. Nachhaltigkeit ist daher für unsere Zukunft von entscheidender Bedeutung. Wir müssen die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Bedürfnisse ausgleichen, um eine nachhaltigere Entwicklung zu gewährleisten. BASF Kuba clasifica a la finale con plida viktoria El equipo de bisbol de Kuba clasific hoy para la abschließende de maana ante Taipei de china (1: 0) frente alemania, en el ltimo partido de la ronda Klassifizierung: Torneo Mundal Interpuertos de Rtterdam Holanda. Los Cubanos marcaron ist eine US-amerikanische Schiedsrichter-Ensemblemitgliedin, die sich auf der Suche nach einer erfolgreichen Schiedsrichter-Vereinigung befindet. Con corredores von segunda y primera von William Saavedra in voller Länge von Pitcher, que provoc el congestionamiento de las bases. El Geschäftsführer Roger Machado Morales busc ofensiva y trajo ein Yordanis Samn Matamoros por el receptor espirituano Yenier Bello, sin Embargo el granmense se ponch tirndole. La salvadora anotacin lleg tras un rollenden incmodo de Erisbel Arruebarruena von el box que sirvi para que Puig anotara desde tercera luego Ramn Tamayo fue dominado en fliegen aus al campo corto. La victoria correspondi a Misael Siverio und der Schiedsrichter, Andre Hughes, Torschütze von Dalier Hinojosa. Siverio trabaj 6,0 entradas, en las que espaci cinco indiscutibles, con un boleto y seis ponches tambin cometi un wildpitch. Hinojosa vervollständigen la ruta (3,0) ponch ein cuatro y le dieron dos imparables. El teutn Hughes estuvo 8,0 Inning en la lomita del Neptunus Hotels in der Nähe von Eugen Heilmann (1,0). Es verfügt über zahlreiche Ausstattungen, insbesondere na. Durch seine günstige Lage, östlichen Viertel, Der Schiedsrichter zeigt Yasel Puig (LF) die Gelbe Karte. Der Schiedsrichter zeigt Dominik Wulf die Gelbe Karte. Para maana est pactado el duelo Abschluss de este torneo entre Taipei de China und Kuba. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Ladungsträgern, die in der Lage sind, die Ladungsträger zu transportieren und zu entladen Einen Tragrahmen umfasst, der in dem Frachtraum eines Abholwagens befestigt ist. Der Rahmen trägt einen Antriebsstrang, der ein von einem Motor angetriebenes Differential aufweist. Eine Differentialwelle treibt eine erste Seilwinde an, während die andere Welle eine Kupplung enthält, um eine zweite und dritte Winde entweder unabhängig voneinander oder im Einklang zu betreiben. Ein System von Riemenscheiben sorgt dafür, dass der Seilwind auf der ersten und der zweiten Winde zur Vorderseite des Laderaums führt, während auf der dritten Seilwinde nach hinten. Die Kabelenden sind an einer Ladeplattform befestigt. Wenn der Elektromotor eingerastet ist, werden die erste und die zweite Winde in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, die das Kabel in den Windenkörper wickelt. Das Rückzugskabel hebt zuerst an und zieht dann die Plattform auf den Rahmen. Während dieses Vorgangs fährt die dritte Winde frei und gibt das Kabel frei. Das Entladen der Plattform erfordert, dass der Kupplungsmechanismus eingerückt ist, um die zweite und die dritte Winde miteinander zu koppeln. Der Motor wird umgekehrt und die erste, zweite und dritte Winde drehen sich im Uhrzeigersinn. Die dritte Winde zieht das Kabel zurück, während die erste und die zweite Winde das Kabel freigeben. Das Rückzugskabel zieht die Plattform vom Tragrahmen nach hinten in den Frachtraum. Wenn die Plattform weit genug nach hinten zieht, um den Stützrahmen zu neigen, wird die Kupplung ausgerückt und die dritte Winde freilauft, so daß die Plattform weiter unter ihrem Eigengewicht sinkt. (1) 1. Vorrichtung zum Anheben eines Laderaums vom Bodenniveau zu einer Position über dem Bodenniveau und zum darauffolgenden Zurückführen des Laderaums zu Bodenniveau, umfassend: mindestens ein Bodenkontaktierungsfreilaufrad, das an einem Ende des Laderades angebracht ist, um es zu ermöglichen Vorwärts - und Rückwärtsbewegung der Ladeplattenträgerrahmeneinrichtung, auf die das Frachtdeck positioniert wird, wenn er über Bodenhöhe angehoben wird, mindestens eine Zugseilwinde und ein Seilzug und eine Zugseilwinde und ein Seil, das an dem Tragrahmenmittel angebracht ist Zum Verbinden der Kabel von den Winden zu dem anderen Ende der Ladedeckeinrichtung zum Führen des Kabels von jeder Winde zu dem Frachtdeck, so daß, wenn sich jede Winde auf - und abwickelt, ihre jeweiligen Kabel in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, um die Winden drehend zu treiben So daß die Drehung der Zugwinde in einer Richtung das Deck nach oben und auf die Tragrahmeneinrichtung zieht, während die Abzugswinde freilauft und die Seilmittel zum Koppeln der Seilwinden voneinander löst, so daß als Abziehseilwinde Zieht das Ladedeck des Stützrahmens, wobei die Zugwinde das Seil mit einer Geschwindigkeit freigibt, die mit einer Geschwindigkeit übereinstimmt, mit der das Frachtdeck von der Stützrahmeneinrichtung abgezogen wird, und eine Einrichtung zum Entkoppeln der Winden, so dass, wenn das Frachtdeck die Stange abklappt Stützrahmen bedeutet, dass die Seilentlastung von der Zugwinde das Deckgewicht unterstützt, während die Abzugswinde frei läuft. GEBIET DER ERFINDUNG Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Ladungsträgern und - systemen zur Verwendung in Pick-up-LKWs speziell für eine Lade - und Entlade-Ladefläche für solche Lastkraftwagen. HINTERGRUNDBESCHREIBUNG DER BEKANNTEN KUNST Die Verwendung von Pick-up-LKW ist gut verstanden und geschätzt von denen, die sie fahren. Jedoch, diejenigen, die solche LKWs verwendet haben, um sperrige und schwere Gegenstände zu tragen, kennen die Probleme, die mit einer solchen Aktivität verbunden sind. Zum Beispiel müssen Schneemobil-Enthusiasten oft ihre Sportfahrzeuge zu relativ entfernten Orten transportieren, wo der Gebrauch solcher Fahrzeuge genossen werden kann, ohne andere zu stören. Die schiere Größe und Masse der Schneemobile, macht ihren Transport über Pick-up-Lkw besonders problematisch. Sie sind schwer zu laden und zu entladen, vor allem in abgelegenen Gebieten, wo Hilfe nicht leicht verfügbar ist, und die restriktive Konfiguration eines typischen Pick-up Lastwagen Frachtkasten kann den Transport von mehr als einem Fahrzeug unmöglich machen. Es ist nicht ungewöhnlich, eine große Vielfalt von behelfsmäßigen Vorrichtungen zu finden, die verwendet werden, um die Ladungstransportkapazität von Pick-ups auszudehnen, wobei die üblichste diejenige einer starren Plattform ist, die über die Lastwagen-Frachtkasten-Seitenwände gelegt und durch irgendeine verfügbare Einrichtung gehalten wird. Solche Plattformen erlauben es natürlich, mehr als ein Schneemobil zu befördern, sondern lediglich das Problem des Be - und Entladens dieser Schneemobile zu verschärfen. Es ist nicht überraschend, dass die Erfinder verschiedene Lösungen für dieses Problem entwickelt haben, die von einfachen Rampen bis hin zu komplexen Seitenzuführmechanismen reichen, wodurch die Ladeplattform über die Seite des Fahrzeugs schwenkt und auf den Boden abgesenkt wird. Während sicherlich besser als die Handhabung der Maschinen von der Ladung Plattform alle solche Geräte heretobefore bekannt leiden an einem oder mehreren Mangel. Zum Beispiel ist die Gefahr, die mit dem Einsatz von Rampen verbunden ist, offensichtlich, dass sie sorgfältig positioniert werden müssen und die Tendenz, dass sich die Rampe während des Gebrauchs bewegt, untergebracht werden muss. Diese Mechanismen, die versuchen, das Be - und Entladeverfahren zu automatisieren, verwenden grundsätzlich Verknüpfungen, wodurch die Ladeplattform an einem Ende nicht unterstützt wird und deshalb überbaut werden muß, um dem Frachtgewicht standzuhalten. Darüber hinaus sind einige automatisierte Systeme beschäftigen Mechanismen, die die Lastwagen Lastwagen beinahe zur Kapazität besetzen und so wenig Raum für Ladungsspeicherung unter der Ladung Plattform zu besetzen. Die vorliegende Erfindung versucht, viele der inhärenten Schwierigkeiten zu beseitigen, die mit den gegenwärtigen Be - / Entladeverfahren und - vorrichtungen verbunden sind, indem ein relativ einfaches, aber sicheres und zuverlässiges alternatives System bereitgestellt wird. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen starren Tragrahmen, der in den Frachtraum eines Abholwagens passt. Der Rahmen ist in der Regel auf den Umfang der Box begrenzt, so dass das Innere der Box frei für die Speicherung von zusätzlichen Ladung. Zwei der einzelnen Elemente, die den Rahmen umfassen, überragen die Ladekastenseitenwände und dienen als Ankerpunkte für Kabelbinderkabel sowie für günstige Markierungen. Der Rahmen trägt eine Antriebsstranganordnung, die eine Differentialeinheit aufweist, die indirekt über ein Riemenscheibensystem durch einen Gleichstrom-Elektromotor angetrieben wird. Eine Differentialausgangswelle ist direkt mit einer ersten Drahtseilwinde für deren Drehung gekoppelt, während die andere Differentialausgangswelle direkt mit einer zweiten Drahtseilwinde gekoppelt ist, die zuerst eine dritte Seilwinde durchlaufen hat, wobei sich die dritte Winde frei um die Differentialausgabe dreht Welle. Ein herkömmlicher Kupplungsmechanismus, der zwischen der zweiten und der dritten Seilwinde angeordnet ist, koppelt und entkoppelt die zweite und dritte Winde, so daß bei Bedarf die dritte Winde direkt mit der zweiten Winde angetrieben werden kann. Kabel von der ersten und zweiten Winde wird über ein Riemenscheibensystem geführt, so dass, wenn das Kabel auf die Winde gewickelt wird, die Seilbewegung zur Vorderseite der Lastwagen-Ladebox führt. Das Kabel von der dritten Winde ist so verlegt, dass, wenn das Kabel auf die Winde gewickelt wird, sich die Kabelbewegung in Richtung auf die Rückseite des Lastwagenkastens befindet. Die Kabelenden sind an einem Ende einer flachen Ladeplattform befestigt. Das andere Ende der Plattform enthält ein Paar Freilaufräder, die eine freie Bewegung der Plattform entlang des Bodens ermöglichen. Im Betrieb werden Schneemobile auf die Ladeplattform geladen und darauf mit herkömmlichen Mitteln befestigt. Der Elektromotor wird in Eingriff gebracht, so dass die erste und die zweite Winde über das Differential in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, die das Kabel in den Windenkörper wickelt. Das Rückzugskabel hebt zuerst an und zieht dann die Plattform auf ein Paar von Führungsrollen, die auf dem Tragrahmen und anschließend vollständig auf dem Rahmen angeordnet sind. Während dieses Vorgangs wird die dritte Winde nach Bedarf freilaufend und freigegeben. Das Entladen der Plattform erfordert, dass der Kupplungsmechanismus eingerückt ist, um die zweite und die dritte Winde miteinander zu koppeln. Die Drehrichtung des Elektromotors wird umgekehrt und die erste, zweite und dritte Winde drehen sich im Uhrzeigersinn. Die dritte Winde beginnt nun, das Kabel zurückzuziehen, während die erste und die zweite Winde das Kabel freigeben. Wenn die dritte Winde das Kabel zurückzieht, wird die Plattform vom Stützrahmen und nach hinten der Ladefläche des Lastwagens abgezogen. Wenn die Plattform weit genug nach hinten zieht, um den Stützrahmen zu neigen, wird die Kupplung ausgerückt und die dritte Winde freilauft, so daß die Plattform weiter unter ihrem eigenen Gewicht sinkt, das durch die Rate gesteuert wird, mit der das Seil von dem ersten und dem zweiten gelöst wird Winden. GEGENSTÄNDE UND VORTEILE Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung im Betrieb relativ einfach ist, bietet jedoch einige Vorteile, die im Stand der Technik nicht gefunden werden. Der Stützrahmen verlässt die Ladekiste relativ frei für zusätzliche Lagerung. Das Be - und Entladen der Ladebühne ist vollkommen automatisch und mühelos vom Bediener. Weitere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen. Gemäß einem Aspekt ist die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Anheben eines Frachtdecks vom Bodenniveau zu einer Position über dem Bodenniveau und zum darauffolgenden Zurückbringen des Frachtdecks zu Bodenebene. Die vorliegende Erfindung, wie sie durch eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform veranschaulicht wird, wird nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine bildhafte Ansicht des Hauptstützrahmens, die die relative Anordnung von Komponenten zeigt. 2 eine schematische Ansicht des Antriebsstrangs der vorliegenden Ausführungsform; 2A ist ein Schema der Seilwinde der vorliegenden Ausführungsform. Fig. 2B ist ein Schema der Seilwinde von Fig. 2A zeigt die Einrichtung zum Anordnen eines Kabelendes innerhalb der Winde. 3 ist eine Draufsicht auf die Ladeplattform der vorliegenden Ausführungsform. Fig. 3A eine schematische Teilansicht der Plattform von Fig. Fig. 3 den Betrieb der Plattformführungsschienen Fig. 4 eine schematische Darstellung der Wirkung einer Zugwinde bei gerichteter Bewegung der Plattform auf den Tragrahmen, Fig. 4A eine schematische Darstellung der Wirkung der Abzugswinde bei gerichteter Bewegung der Plattform von dem Tragrahmen, 5 eine bildliche Seitenansicht der vorliegenden Ausführungsform vor dem Beladen der Plattform auf dem Tragrahmen; 5A eine bildliche Seitenansicht der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Plattform auf den Trägerrahmen gezogen wird; 5B ist eine bildhafte Seitenansicht der vorliegenden Ausführungsform, wobei die Plattform vollständig an dem Tragrahmen angedockt ist. 6 ist eine bildliche Rückansicht eines Pick-up-Trucks, wobei die Ladeplattform und Ladung vollständig an dem Tragrahmen angedockt sind und Fig. Fig. 6A ist die gleiche Ansicht wie Fig. 6 mit der Ladefläche entfernt. BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN AUSFÜHRUNGSFORM Wenn in der folgenden Beschreibung verwendet, bezieht sich das distale Ende oder das distale auf den Abschnitt einer Komponente, die dem Fahrerhausbereich eines Pick-up-Trucks am nächsten liegt. Wenn es in der folgenden Beschreibung verwendet wird, bezieht sich proximales Ende oder proximal auf denjenigen Abschnitt einer Komponente, die dem Heckklappenbereich eines Abholwagens am nächsten liegt. Bei Verwendung in der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe links und rechts jeweils auf die Fahrerseite und die Beifahrerseite eines Pick-up-Trucks. In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke unten und oben auf eine Richtung zum Boden des Laderaums eines Pick-up-Trucks und eine Richtung weg von dem Boden des Laderaums. Die vorliegende Erfindung besteht aus einem starren und robusten Stützrahmen, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 in den Zeichnungen bezeichnet ist. Der Rahmen 10 umfasst eine linke obere Seitenschiene 14, eine linke untere Seitenschiene 16 und eine Vielzahl von Verstrebungselementen dazwischen und eine rechte obere Schiene 18, eine rechte untere Seitenschiene 20 und eine Vielzahl von Verstrebungselementen dazwischen. Ein unteres Querelement 22 und ein erstes oberes Querelement 24 mit einer Vielzahl von Verstrebungselementen dazwischen verbinden die jeweiligen Seitenschienen am distalen Ende der Schienen. Ein zweites oberes Querelement 26 verbindet die Seitenschienen am proximalen Ende. Der Tragrahmen 10 hat somit eine im Allgemeinen rechteckige Form und ist so bemessen, dass er in die Begrenzungen eines Frachtraumes eines Pickup-Trucks 12 passt, so dass die oberen Schienen des Rahmens 10 leicht oberhalb der oberen Kante der Pick-up-Frachtbord-Seitenwände sind . Die erste transversale obere Schiene 24 und die zweite transversale obere Schiene 26 sind im wesentlichen in der Länge zueinander und größer in der Länge als die Breite des Rahmens 10, so daß die erste transversale obere Schiene 24 und die zweite transversale obere Schiene 26 auf jeder Seite überragen Der Seitenwände des Pickup-Trucks 12, um Mittel bereitzustellen, wodurch der Rahmen 10 innerhalb der Begrenzungen des Laderaums 12 des Lastwagens 12 durch Befestigung geeigneter und herkömmlicher Verbindungsstöcke 28 zwischen jedem der Enden der ersten 24 und 24 fest befestigt und nivelliert werden kann Zweite 26 Querelemente und entsprechende Befestigungspunkte am LKW-12-Körper. Jedes der Enden des ersten Querelements 24 und des zweiten Querelements 26 kann zusätzlich als Montagefläche für herkömmliche Markierungsleuchten (nicht gezeigt) dienen. Ein Paar herkömmlicher Riemenscheiben 30 und 30 ist drehbar und vertikal an jedem der distalen Enden der linken und rechten oberen Seitenschienen 14, 18 angebracht. Eine Riemenscheibenstange 32 mit kreisförmigem Querschnitt und mit einem Paar drehbarer Führungsrollen 34 und 34, der axial an jedem seiner Enden befestigt ist, ist quer zwischen dem linken oberen und rechten oberen 18 Seitenschienen in der Nähe des zweiten oberen Querelements 26 angebracht. Ein drittes oberes Querelement 36 ist zwischen den linken und rechten oberen Seitenschienen 16, 18 angebracht Der zwischen dem ersten oberen Querelement 24 und dem zweiten oberen Querelement 26 angeordnet ist und als eine Montageplattform dient, um die Anordnung der Antriebsanordnung aufzunehmen, die in der Zeichnung allgemein mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnet ist. Es wird nun auf die Fig. 2 bis 2B ist ersichtlich, daß die Antriebsanordnung 38 eine herkömmliche Differentialantriebseinheit 40 aufweist, die an der Unterseite des dritten oberen Querelements 36 durch irgendein herkömmliches und geeignetes Befestigungsmittel befestigt ist. Die Eingangswelle 42 des Differentials 40 ist dem proximalen Ende des Stützrahmens 10 zugewandt und kann durch eine Riemenscheibeneinrichtung 44 in einer Richtung angetrieben werden, wobei die Riemenscheibeneinrichtung 44 wiederum durch einen reversiblen Gleichstrommotor (nicht gezeigt) angetrieben wird ). Eine Umkehrdrehung des nicht dargestellten Motors treibt die Eingangswelle 42 des Differentials 40 in die entgegengesetzte Richtung an. Eine Ausgangswelle 46 des Differentials ist axial mit einer rechten Zugseilwinde gekoppelt und treibt diese an, wobei die Winde 48 im Einklang mit der Ausgangswelle 46 gedreht wird. Die andere Ausgangswelle 50 des Differentials 40 durchläuft eine axiale Bohrung in einer Achse Zug-Seilwinde 52 und ist frei, sich darin zu drehen. Nach dem Durchlaufen der Abzugswinde 52 ist die Ausgangswelle 50 des Differentials 40 axial gekoppelt und treibt eine linke Zugseilwinde 54 an, die die Winde 54 im Zusammenklang mit der Ausgangswelle 50 dreht Mit einem ersten beweglichen Element 56, das mit der Ausgangswelle 50 des Differentials 40 verzahnt ist und gleitfähig mit einem zweiten Element 58 in Eingriff bringbar ist, das am Ende der Abziehwinde 52 befestigt ist, ist zwischen der Abziehwinde 52 und der linken Zugwinde angeordnet 54, so daß die Bewegung des Keilwellenelementes 56 in Eingriff mit dem festen Element 58 die Zugwinde 54 mit der Abziehwinde 52 koppelt, wobei beide Winden 52, 54 gemeinsam gedreht werden. Die Kupplungselemente 56, 58 können abwechselnd durch jedes herkömmliche und geeignete Mittel, wie z. B. elektrische Aktivierung des Elektromagneten und / oder mechanische Verbindungen, in Eingriff gebracht und ausgerückt werden. Die Zug - und Abziehseilwinden 48, 54, 52 bestehen aus einem Paar kreisförmiger Endelemente 58 und 58 mit einem integral dazwischen angebrachten Spulenelement 60, wobei die Anordnung eine axiale Bohrung 62 zur Aufnahme des Differentials 40 aufweist Ein Endelement 58 weist ferner eine zweite Bohrung 64 auf, um ein Ende eines Drahtseils 66 darin aufzunehmen, in dem das Ende 66 des Kabels 66 in der Bohrung 64 durch irgendein herkömmliches und geeignetes Mittel, wie z. B. eine Madenschraubeneinführung 68, befestigt ist. Wenn ein Ende des Drahtseils 66 in dem Endelement 58 der Bohrung 64 befestigt ist, wird das Kabel 66 auf die Spule 60 gewickelt und das andere Ende des Kabels 66 durch eine längliche Öffnung 70 in einer zylindrischen Abschirmung 72 geführt, welche Abschirmung 72 ist Dann über die Endelemente 58, 58 und die Spule 60 eingeführt und durch jedes herkömmliche und geeignete Mittel, wie eine verschweißte Klammerung 74, an dem dritten oberen Querelement 36 des Stützrahmens 10 befestigt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 3A ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung ferner ein in den Zeichnungen als Nummer 76 bezeichnetes Ladungsdeck aufweist, wobei das Deck 76 aus einer im wesentlichen rechteckigen starren Plattform 78 mit Abmessungen besteht, die denjenigen eines Ladegestells 12, Und ein Paar gegenüberliegender Bodenkontakt-Freilaufräder 80 am nahen Ende aufweist. Das Deck 76 weist ferner an seiner Unterseite ein Paar voneinander beabstandete und parallele, längs angebrachte Führungsschienen 82 und 82 mit rechteckigem Querschnitt und eine Breite und Tiefe auf, die ausreichen, um einen Spielraum zu bilden, der an die Tragrahmen-Führungsrollen 34 angepaßt ist Und 34, so dass die Führungsschienen 82 und 82 innerhalb der entsprechenden Führungsrolle 34 und 34 fahren, wenn das Deck 76 auf den Trägerrahmen 10 geladen wird. Das Deck 76 umfasst ferner ein Paar von Kabelbefestigungspunkten 84, 84, um eine herkömmliche Befestigung aufzunehmen Der Enden des Drahtkabels 66 von den linken und rechten Zugwinden 48, 54 und einen dritten Befestigungspunkt 86, um eine herkömmliche Befestigung des Kabels 66 von der Abziehwinde 52 aufzunehmen. Der Betrieb der vorliegenden Erfindung ist am besten Verstanden werden. 1 und 4 bis 6A gezeigt ist, wobei erkennbar ist, dass der Tragrahmen 10 der vorliegenden Erfindung zuerst in dem Frachtraum eines Pick-up-Trucks 12 positioniert und darin durch die Befestigung und Einstellung der Bindungsseilketten oder - ketten befestigt und eingeebnet ist 28 in entsprechende Positionen auf dem LKW-12-Körper. Während die auf die Befestigungsabschnitte 28 aufgebrachte Spannung durch jedes herkömmliche und geeignete Mittel erreicht werden kann, verwendet die vorliegende Ausführungsform herkömmliche Spannschlösser 88 in Reihe mit den Befestigungsabschnitten 28. Die Plattform 76 ist auf dem Boden hinter dem Aufnehmer 12 mit den Rädern angeordnet Das Drahtseil 66 von der linken Zugwinde 54 ist unterhalb des ersten oberen Querelements 24 über die linke distale Riemenscheibe 30 über die Oberseite des Fahrzeugs 12 geschraubt Linken Führungsrolle 34 befestigt und durch herkömmliche Mittel, wie beispielsweise eine U-Klemme, an der linken Befestigungsstelle 84 des Decks 76 befestigt. Das Drahtseil 66 von der rechten Zugwinde 48 ist unter dem ersten oberen Querelement 24 über die rechte Seite geschraubt Distalen Riemenscheibe 30 über der Oberseite der rechten Führungsrolle 34 befestigt und durch herkömmliche Mittel, wie z. B. eine U-Klemme, an dem rechten Befestigungspunkt 84 des Decks 76 befestigt. Das Drahtseil 66 von der Abziehwinde 52 ist unterhalb der Die durch herkömmliche Mittel wie eine U-Klemme an dem Befestigungspunkt 86 des Decks 76 befestigt ist. Elektrische Leistung wird an den Gleichstrommotor (nicht gezeigt) angelegt, so dass sich die Ausgangswellen 46, 50 des Differentials 40 drehen Eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch bewirkt wird, daß sich beide Zugwinden in derselben Richtung drehen, wobei das Drahtseil 66 wieder auf ihre jeweiligen Spulen 60 gewickelt wird und folglich das distale Ende des Decks 76 vom Boden weg und in Richtung auf die Stützrahmen-Führung geführt wird Wenn die Plattform 76 auf die Höhe der Führungsrollen 34, 34 angehoben wird, berühren die unteren Führungsschienen 82 der Plattform 76 die Führungsrollen 34, 34, und das Deck beginnt sich auf der linken oberen Seitenschiene 16 niederzulassen Und der rechten oberen Seitenschiene 18 des Stützrahmens 10. Bei fortgesetzter Bewegung des Decks 76 in Richtung der Vorderseite des Aufnehmerwagens 12 beginnt das Seil 66, sich von der freilaufenden Abziehwinde 52 abzuwickeln, und ist über die Führungsrollenleiste geschlungen Die elektrische Energie zum Motor (nicht gezeigt) wird entfernt, wenn das Deck 76 vollständig bis zur Vorderseite des Laderaums des Lastwagens 12 gezogen worden ist. Das verzahnte Kupplungselement 56 steht mit dem festen Kupplungselement 58 in Eingriff, wodurch die linke Zugwinde 54 mit der Abziehwinde 52 verbunden wird. Die Kraft zum Motor (nicht gezeigt) wird umgekehrt, wodurch die Ausgangswellen 46, 50 des Differentials verursacht werden Um sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Abziehwinde 52 beginnt, das Drahtseil 66 über die Führungsrollenleiste 32 auf die Winsch 52-Spule 60 aufzuwickeln, wobei diese Stange 32 als Riemenscheibenrad wirkt und das Deck 76 von der Vorderseite des Laderaums 12 des Lastwagens 12 wegzieht. Gleichzeitig wird das Kabel 66 von der linken und rechten Zugwinde 54, 48 abgewickelt. Wenn das Deck 76 beginnt, den Stützrahmen 10 zu kippen, wird das Keilwellenkupplungselement 56 von dem festen Kupplungselement 58 außer Eingriff gebracht, was es ermöglicht, daß die Abziehwinde 52 frei läuft und ermöglicht, daß das volle Gewicht des Decks 76 durch das Seil 66 gestützt wird Von den linken und rechten Zugwinden 54, 48, wobei die Winden 54, 48 das Abwickeln des Kabels 66 fortsetzen, wodurch das Deck 76 sanft auf den Boden abgesenkt wird. Es versteht sich, daß, wenn das distale Ende des Decks 76 angehoben oder abgesenkt wird, das Deck nach vorne oder hinten auf dem Boden 76, das die Räder 80 berührt, rollt. Während die obige Beschreibung viele Spezifitäten enthält, sollten diese nicht als den Umfang der Begrenzung ausgelegt werden Der Erfindung, sondern vielmehr als Darstellung einer vorliegenden Ausführungsform. Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Ausführungsform mehrere Variationen und Modifikationen zulässt, ohne in irgendeiner Weise den Geist der Erfindung zu beeinträchtigen. Daher sollte der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und ihre gesetzlichen Äquivalente bestimmt werden.
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